Wenn man Menschen fragt, was sie glücklich machen würde, bekommt man oft ähnliche Antworten.

Entweder etwas soll kommen (Partnerschaft, Geld, Gesundheit) oder etwas soll gehen (Schmerz, Angst, Einsamkeit, Stress)

Immer mal wieder wähnen wir uns auf dem never- ending Glückspfad. Doch der Mangel ist ein hungriger Geist, der immer wieder neue Gelüste hat.

Wenn dann endlich – nach viel Arbeit und intensivem positivem Denken – das „Schlimme“ verschwunden ist, dann soll es aber bitte auch so bleiben!

Und tut es das? Nein! Die nächste Welle von Unerfülltem rollt so sicher an, wie die Gezeiten das Meer in Bewegung halten.

Allerdings bringt diese natürliche Gesetzmässigkeit auch irgendwann den Hochstand zurück.

Es gibt immer gute Tage mit schönen freudvollen Momenten.

Nur lassen auch sie sich offenbar nicht ausdehnen.

Sind wir also ausweglos in diesem polaren Muster gefangen? Müssen wir uns damit abfinden?

Ja, das müssen wir tatsächlich. Zumindest solange wir uns mit irdischem Glück identifizieren.

Hier, wo alles polar gelebt, gedacht und erlebt wird, bewegen wir uns auf zwei Achsen: Die der Zeit und die der Polarität.

Alles kommt, geht und vergeht.

Die zwei Seiten des menschlichen Erlebens bedingen und spiegeln einander.

Dann aber gibt es die ganz besonderen Momente.

Plötzlich fallen wir raus aus der Zeit und werden von etwas Ewigem berührt.

Unsere Seele öffnet sich, unser ganzes Sein wird von einer anderen Schwingung erfasst.

Zum gefärbten Himmel eines Sonnenuntergangs, zum lieblichen Gesang eines Vogels, dem Duft einer Blume, dem Lächeln eines kleinen Kindes gibt es keinen Gegenpol. Und das sind nur einige Beispiele der unermesslichen Vielfalt des Lebens.

Solange unsere Seele dort weilt gibt es keine Zeit.

Glück – oder besser gesagt: Glück ohne Verfallsdatum – ist eine Schwingung. Diese kann man nur spüren oder mit dem Herzen sehen.

Freuden dagegen können auf allen Ebenen erlebt werden. Sie sind vergänglich.. aber das wissen wir ja……

Der kommenden Neumond ist mit dem Mond im Krebs, dem Mond aller Monde, der in seinem eigenen Zeichen steht, von allerhöchster Schwingung. Zusammen mit dem Licht der Sonne und Jupiter, dem Planeten der Fülle, Weisheit und Sinn, schüttet der Himmel sein Füllhorn über der ganzen Welt aus.

Letztlich braucht es nur unsere Offenheit mit dieser Schwingung in Kontakt zu treten. Grundsätzlich erreicht uns nichts, für das wir uns nicht bereit erklären. Aber Vorsicht: Die Erwartung von etwas birgt immer tief verborgen in sich den Gegenpol. Wenn es uns gelingt unsere Schwingung mit der höheren Frequenz abzugleichen, werden wir zum Glücksmagneten. Zuerst ist die Schwingung, dann wird daraus eine Manifestation.

So kann sich unser Leben von Grund auf verändern.

Das bedingungslose JA, zum Sein in Liebe vermag das Lichtwesen, mit dem Namen „Glück“ unsterblich zu machen.

Bis zum 25. 6. um 12h30.

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Herzlichst Ingrid