DIE STUNDE DER BEWÄHRUNG

Auch wenn ein kosmisches Tor offen ist, heisst es noch lange nicht, dass wir Menschen es durchschreiten. Wir müssen die Entscheidung treffen mutig unsere alten Begrenzungen zu überschreiten. Es geht um die Erhöhung der Schwingungen, um die Geburt des neuen Menschen.

Es klingt sehr hoffnungsvoll, dass Jupiter und Saturn quasi Hand in Hand im Wassermann zusammen treffen. Und zwar – in unserer Zeitzone – genau um 19h 22.

Eine Konjunktion auf nur 1 Grad genau und das zur Wintersonnenwende, ein Tag an dem wir immer die Wiederkehr des Lichtes feiern.

Eine WUNDER- volle Zeitqualität, die unendliche Chancen mit sich bringt. Auch wenn sich in dieser Zeitqualität ein Höhepunkt zeigt, dürfen wir nicht vergessen, dass JEDE Zeit, jede Konstellation Aufgaben und deren Lösungen mit sich gebracht hat. Aufgaben, die uns vorbereitet haben, die uns besonders in letzter Zeit sehr geprüft haben und uns zeitweise verzweifelt im Dunkel uns selbst und unserem Prozess überlassen haben. Nur, wer den Wandel bewusst und wach erlebt hat, wird mit seinen Seelen- Augen das Tor erblicken können. Die Flügel des Schmetterlings müssen sich schon vollends gebildet haben, sonst klappt es nicht mit dem Flug in eine neue Dimension. 

Bist Du bereit? Bist DU bereit Dein überholtes, begrenztes Bewusstsein loszulassen, mutig in eine neue Zeit zu gehen?

Oder gehörst Du zu denjenigen, die glauben, dass „ Planeten“ das für uns tun? 

Ich bin durch und durch bis in meine tiefste Seele hinein Astrologin und freue mich sehr auf die Chancen, die in speziell dieser Konstellation stecken. Aber ich bin durch meine langjährige Arbeit mit Menschen belehrt worden, dass im Kleinen, wie im Grossen viele Aufgaben unbeachtet und viele Chancen ungenutzt bleiben.

Der freie Wille des Menschen steht eben über allem. 

WIR kreieren im Rahmen einer höheren Gesetzmässigkeit unser Erleben und Leben. Nicht etwas Aussenstehendes macht was mit uns.

Schauen wir uns genauer an, was diese beiden, an dem Tag miteinander verschmolzenen Planeten/ Prinzipien von uns wollen.

Jupiter steht für Einsicht, Sinn und Wachstum. Er ist der, der das irdische Dasein mit dem Himmel verbindet, er ist der Pontifex, die Brücke.

Steht er im Wassermann, ist es eine Einladung an alle freien Menschen diese  Brücke zu benutzen. Die „ Maut“, die zu zahlen ist, ist die Bereitschaft alte Glaubenssätze, Ängste und Verhaftungen hinter sich zu lassen. Alter Ballast würde diese Luft- Brücke schnell zum einstürzen bringen. Jupiter im Wassermann steht für einen Quantensprung, ein kleiner Hüpfer reicht da nicht. Das grösste Geschenk der Freiheit kann nur erreicht werden, wenn wir auch unser „ Lieblingsspiel“, das der  Projektionen loslassen. Auf der anderen Seite der grossen Überquerung wartet Saturn, der Meister mit seiner Botschaft: Verantwortung macht frei. Sowohl die Selbstverantwortung als auch die Verantwortung für die Welt, für das Ganze sind die Voraussetzung für den von uns allen ersehnten Wandel. Das schöne dieser Zeitqualität, dieser Verschmelzung der beiden Prinzipien ist, dass für eine kurze Zeit der Weg wegfällt und ein plötzliches Erwachen zum Neuen möglich ist. Dieser magische Moment verbindet unseren Traum einer neuen Welt mit dem, was kommt. Er ist Gegenwart und Zukunft zu gleich. Wenn Weg und Ziel im Schöpfergeist verschmelzen, dann ist ein grosser, ein riesiger Schritt für die Menschheit möglich. 

Es stärkt das Feld ungemein, wenn sich sehr viele bewusste, wache Menschen in einer Meditation zusammen tun und gemeinsam ins Licht der Liebe und Verantwortung füreinander und unsere Erde treten. Dieses Licht hat nur dann die Kraft des Wandels, wenn es ohne Ausnahme, allen zur Verfügung gestellt wird.

Keine Spaltung, keine Täter/ Opfer Projektion darf zurück bleiben.

Die Dualität muss dem Licht der ( All-) Liebe weichen!

Lassen wir alle Zwei-fel hinter uns und werden wir eins! Das gibt uns die Kraft die Welt wirklich zu verändern. Treffen wir uns im Herzen der Erde und aller seiner Bewohner. Schliessen wir alle Lebewesen, alles Leben in unser gemeinsames Gebet ein.

Das wahre Licht trifft keine Wahl für wen es scheint. Treffen auch wir keine Wahl, öffnen wir uns in Liebe allem was war, was ist  und was sein wird in höchst möglicher Freiheit!

Dann erfüllen wir Menschen, die uns gestellte Aufgabe im kleinen, Persönlichen und – wie von Saturn gefordert – im Überpersönlichen.

Ich bin sehr zuversichtlich und glücklich mit Euch zusammen am 21.12. um 19h 22 das Tor zu durchschreiten.

 Es ist ein wichtiger, erster Schritt in eine neue Zeit.

 Erschaffen wir aus dem Licht, das aus unserer Verbindung mit der Quelle stammt, eine neue Erde, ein neues Sein. 

In Liebe und Verbundenheit

Ingrid