Bewusstwerdung ist das Erkennen 

dessen, was bis dahin unbewusst war. Klingt einfach, solange man nicht merkt, dass dieser Prozess immer mit Abschied verbunden ist. Es ist nicht möglich etwas zu erkennen und für wahr zu halten, ohne das Alte, das vorher seinen festen Platz in unseren Gedankenmustern hatte, loszulassen. 

„Du kannst Dir kein neues Ich erfinden, ohne Dein gewohntes altes Ich aufzugeben.“

( Joe Dispenza)

Natürlich hat dies immer Konsequenzen für unser ganzes Sein. Mit gewandelten Glaubenssätzen, wandelt sich auch unser Leben.

Deshalb kann das, was so harmlos Bewusstseinserweiterung heisst, für unser Ego gefährlich sein.

Schon in der Bibel steht:

Jedem geschieht nach seinem Glauben.

Der Neumond im Schützen bringt mit dem Trigon zu Jupiter in den Fischen, eine Chance zu einer riesigen Erkenntnis – Weite mit.

Es öffnet sich ein Tor, durch das wir direkt in den Kosmos schauen und sehen können, was war, was ist und was sein wird. 

Wir haben die Chance eine Verbindung mit dem universellen Geist herzustellen und wahrzunehmen, was hinter den sichtbaren Erscheinungen steckt.

Der Bann – wie in Platons Höhlengleichnis beschrieben – der die Menschen gefesselt auf die Wand der Schatten starren lässt, ist gebrochen. (Ich werde hier nicht auf das Gleichnis eingehen, da es einfach im Netz nachgelesen werden kann).

Es ist an der Zeit aufzustehen und nachzusehen, was und wer hinter dem ganzen „Spuk“ steckt. 

Was versetzt viele von uns in Angst und hindert so das Bewusstsein am Erwachen?

Wer meint, er könne nach dieser Erkenntnis zurück kommen und den anderen mitteilen, was er gesehen hat, wird enttäuscht werden. Niemand wird ihm zuhören – das wusste schon Platon.

Jeder muss diesen Schritt und diese Erfahrung alleine machen.

Trotzdem dürfen wir zuversichtlich sein. Das grosse Erwachen hat begonnen. Es werden immer mehr, die von der begrenzenden Ich- Identifikation zu dem werden, wer sie wirklich sind. 

Es entsteht eine neue Qualität der Lebensauffassung, ein zeitloses Bewusstsein.

Solange der Mensch sein Glück im Vergänglichen suchte, musste er scheitern. 

Es gibt in jedem einen heiligen Ort, eine inspirierende Quelle, aus der die Seele sich nährt.

Hier entstehen aus tiefster Schöpferkraft Wunder und Heilung. 

Dieser Ort will von uns gesehen, gewürdigt und genährt werden.

Von dort aus beginnt das Licht in die Welt hinaus zu strahlen.

Hier sind wir verbunden mit dem  ewigen, zeitlosen Bewusstsein, das niemals altert. 

Wir dürfen aufhören über das Leben und unsere Zukunft nachzugrübeln. Diese Form des Dauer- Denkens entzieht uns sehr viel Energie. 

Mit der Öffnung des Bewusstseins wird unser Geist empfänglich und verbindet sich mit dem unerschöpflichen Fluss kosmischer Energien.

Wir fühlen uns sofort lebendiger und verbundener.

Diese Verbundenheit ist eine Einladung miteinander zu heilen.

Machen wir die Welt zu einem sinnvoll, gesünderen Ort.

Verbreiten wir ein schönes Lebensgefühl.

Bringen wir unsere Potenziale zusammen.

Feiern wir miteinander unsere Schöpferkraft und teilen wir die Freude daran.

Am besten organisieren wir 

GLÜCKS – TREFFEN. 

Ich bin mit ganzem Herzen dabei.

Ingrid

„Schöpferisch tätig werden,
schafft Sinn und Glück“

( Tagore)